Stimmung
A1 | Ais1 B1 |
H1 | C | Cis Des |
D |
A | Ais B |
H | c | cis des |
d |
a | ais b |
h | c' | cis' des' |
d' |
Dis Es |
E | F | Fis Ges |
G | Gis As |
dis es |
e | f | fis ges |
g | gis as |
dis' es' |
e' | f' | fis' ges' |
g' | gis' as' |
Note
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Guitar Lovers Studien
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Bestimmung der Tonhöhe
Die Gitarre verfügt über einen Tonumfang von mehreren Oktaven, weshalb z. B. der Notenname E in vier verschiedenen Tonhöhen spielbar ist. Um die Oktave zu bezeichnen, in der sich ein Ton befindet, werden hier die deutschen Tonbezeichnungen angewandt. Dieses System wurde vom Physiker Herrmann von Helmholtz bereits im 19. Jahrhundert entwickelt. Noch heute ist es in der deutschsprachigen Musiktheorie das gebräuchlichste, während sich im englischsprachigen Raum die etwas einfachere Scientific Pitch Notation durchgesetzt hat.
Die Helmholtz-Notation ordnet alle verfügbaren Töne in Oktaven und verwendet zur genauen Bezifferung Groß- und Kleinbuchstaben mit angehängter Zahl oder Apostroph. So wird in Standardstimmung die tiefste Gitarrensaite als großes E und die höchste als eingestrichenes e' bezeichnet. Für weitere Informationen über Tonbezeichnungen konsultiere diesen Wikipedia-Artikel über Tonsymbole.