Der Aufbau der Durtonleiter entspricht den Intervallen Grundton (1), Sekunde (2), grosse Terz (3), Quarte (4), Quinte (5), Sexte (6) und grosse Septime (j7). Von jedem dieser sieben Töne wird ein eigenes Griffmuster gebildet und entsprechend der Kirchentonart Modus I-VII benannt. Zum Verschieben des Patterns in eine andere Tonart als A-Dur dient die Transponiertabelle.
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Intervalle der 3-Noten-pro-Saite Durtonleiter
Der Aufbau der Durtonleiter entspricht den Intervallen Grundton (1), Sekunde (2), grosse Terz (3), Quarte (4), Quinte (5), Sexte (6) und grosse Septime (j7). Von jedem dieser sieben Töne wird ein eigenes Griffmuster gebildet und entsprechend der Kirchentonart Modus I-VII benannt. Zum Verschieben des Patterns in eine andere Tonart als A-Dur dient die Transponiertabelle.